bis 31.01.22
bis 31.01.22
Pottporus e.V. vergibt seit 2020 Residenzen an professionelle Urban Artists und Kollektive in den Bereichen Tanz, Performance, Choreografie.
Im Fokus der rechercheorientierten Residenzen steht die praktische Umsetzung künstlerischer Ideen mit choreografischen wie visuellen Mitteln. Recherche- und Arbeitsort ist der Produktionsraum für Urban Arts in den Flottmann-Hallen Herne.
Residenz / Februar 2022
Tatjana Mahlke & Jule Steenbeck
Tatjana Mahlke & Hannah Juliane Steenbeck (Zookunft.Project)
Wie positionieren wir uns zu einem Nein, und wie geht es weiter? Wann ist ein Nein ein Hindernis, wann ein Platzhalter, wann ein Ende? „Out of no thing“ war im Rahmen der Residenz vom 07. - 19.02. eine Auseinandersetzung mit Formen und Aspekten der Ablehnung. Wann ist diese körperlich lesbar und wann verliert sie sich? Die Ergebnisse der Recherche integrieren die beiden Küstlerinnen in ihre Arbeit mit dem Kollektiv Zookunft.Project.
Tatjana Mahlke und Hannah Juliane Steenbeck haben an der Höheren Fachschule für Zeitgenössischen und Urbanen Bühnentanz in Zürich studiert und arbeiten seither ausgehend von ihrer Basis in Berlin in verschiedenen Projekten in Deutschland und der Schweiz. Im Mittelpunkt ihrer choreografischen und tänzerischen Arbeit stehen die Fusion urbaner Stile wie HipHop, Breaking, Popping und House sowie die Auseinandersetzung mit zeitgenössischem Tanz und interdisziplinären Ansätzen. Besucht die beiden auch auf Instagram: Tatjana Mahlke / Jule Steenbeck
Tatjana Mahlke & Jule Steenbeck // Urban Art Residenz - Insights
Tatjana Mahlke & Jule Steenbeck // Urban Art Residenz - Insights
Trailer "Out of no thing"
Insights // Tag 7
Insights // Tag 3
Archiv
Residenz Mai 2021
Kollektiv Hä*Wie!?
Mit Wurzeln im Urban Street Dance und zeitgenössischen Tanz arbeitet das Kollektiv Hä*Wie?! an der Schnittstelle von Tanz, Performance und Kunst und realisiert seit 2004 interdisziplinäre Projekte (Video, Performance, Tanz, Theater, Event, Workshop, Bildende Kunst ...)
Ihr Projekt im Rahmen der Residenz basierte auf People doing moves - einem diskursiven Performance-, Recherche- und Workshop-Format.