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URBAN ARTS ENSEMBLE RUHR

CRACKS

Choreografie Rauf Yasit

Wie für viele andere wurde auch für Choreograf Rauf Yasit Hip Hop zum Ort, an dem er sich aus der Tristesse seines Alltags befreien und fort träumen konnte: Graffitis und Tags an den Häuserwänden erschienen ihm wie Risse (Cracks), hinter denen sich völlig unbekannte Welten auftaten – wie der urbane Tanz. Ohne den geht heute nichts mehr. Denn aus dem Kinderspiel ist längst ein hart umkämpftes Geschäft um die Anerkennung der internationalen Szene geworden, so sehr hat diese sich professionalisiert.

Für CRACKS kehrt Yasit, der als gefragter HipHop-Choreograf in Los Angeles lebt und arbeitet, in das Land zurück, in dem für ihn alles begann – und begibt sich mit dem Urban Arts Ensemble Ruhr auf Spurensuche. Sie lassen die befreienden Risse und Träume aus Kindertagen wieder auferstehen, fragen nach den Geschichten, die die Körper der Tänzer:innen geformt haben und lassen Gegenwart und Vergangenheit in einem spannungsgeladenen Dialog zwischen kindlichem Spiel und professionellem Anspruch, naiver Neugier und fehlerloser Funktionalität aufeinandertreffen.

Choreographie Rauf Yasit

Choreografische Assistenz Christian Zacharas

Tanz Tonia Kyriakou, Jari Harder, Melena Tortoh, Maxim Kuznetsov, Jonas Krämer, Maryline Ogboko 

Dramaturgie Sebastian Bös

Bühne Aaron Stratmann

Kostüm Frederike Coors

Sounddesign Kilian Unger

Lichtdesign Birk-André Hildebrandt

Licht Moritz Bütow

Künstlerische Leitung Zekai Fenerci

Assistenz der Künstlerischen Leitung Uta Graßhoff

Produktionsleitung Maryline Ogboko

Produktionsassistenz Eva Pageix

Foto Oliver Look

Video Young-Soo Chang

Uraufführung 28.10.23 in PACT Zollverein Essen, Gastspiele u.a.  CubeArt Festival / Havanna, 9. Biennale Tanzausbildung/Muffathalle München,  Theater im Fischereihafen/Bremerhaven

BOOKING: Maryline Ogboko, m.ogboko@pottporus.de, 02325 / 467 01 81

CRACKS ist eine Produktion von Urban Arts Ensemble Ruhr in Kooperation mit PACT Zollverein

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Programms "Neue Künste Ruhr" sowie durch die Stadt Herne

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