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OPEN CALL
aware!  Residenzprogramm & Performance


Pottporus bietet eine künstlerische Residenz zum Thema "Postkolonialismus in Deutschland". Bewerben können sich urbane Künstler:innen aus den Bereichen Rap, Graffiti/Streetart und  urbaner Tanz. Vergeben werden sechs Residenzen, jeweils zwei aus genannten Bereichen.

WAS

  • Künstlerische Residenz für die Dauer von drei Wochen, inkl. einer Woche Workshop- und Seminarformat mit Expert:innen zum Thema

  • Angestrebt ist die Erstellung eines gemeinsamen Performance-Formats, ggf. bereichsübergreifend, das im Anschluss der Residenz sechsmal unter Einbezug von Künstler:innen und Expert:innen an diversen Häusern im Raum Westfalen-Lippe/Ruhrgebiet vorgestellt und diskutiert werden soll.

  • Begleitung durch ein Filmteam zur Erstellung einer Dokumentation für Streamingdienste, Soziale Medien, TV.

 

WER
Die Ausschreibung erfolgt bundesweit und richtet sich an urbane Künstler:innen (Rap, Graffiti /Streetart, urbaner Tanz) sowohl mit als auch ohne entsprechenden background, die das Thema Postkolonialismus in ihrer Kunst als auch in der Gesellschaft beleuchten und ihre eigene Rolle darin reflektieren wollen.

WANN
Residenz vom 23.09. – 13.10.2024 mit anschließenden Performances an diversen Wochenenden

 

WO
Ort der Residenz: Herne/NRW

 

WIR BIETEN
Künstlerisches Honorar von 5.000 € p./P. zzgl. Unterkunft, Reisekostenübernahme und ggf. Materialkosten

 

VORAUSSETZUNG
Bewerber:innen müssen volljährig sein und Rechnungen stellen können.

 

HOW TO APPLY


Bewerbt euch bis zum 24.05.2024 mit:
 

  • einem aussagekräftigen Schreiben zu euch, eurem künstlerischen Background und eurer bisherigen Arbeit/Erfahrung im Bereich der Urban Arts (max. 1 Seite)

  • mit eurem Lebenslauf (max. 1 Seite)

  • mit drei Referenzprojekten, die Einblick in eure künstlerische Arbeit geben (Songs, Videos, Fotos, Skizzen, etc. **)

  • mit einer groben Aufstellung von Kosten, die bei eurem Vorhaben anfallen können, und einer Auflistung an Equipment, das ihr ggf. einbringt (z.B. Hardware o.Ä.)

 

**Für das Übermitteln von Daten bitte www.wetransfer.com oder www.sendgb.com nutzen. Die übermittelten Links müssen zwecks Zuordnung im Anschreiben zu finden oder als Anlage im PDF-Format angehängt sein.

 

 

  • der Beantwortung folgender Fragen (insgesamt max. 2 Seiten):

  1. Wie würdet ihr euch thematisch und praktisch mit der Residenz „Postkolonialismus in Deutschland“ auseinandersetzen und eure Kunst dazu nutzen?

  2. Welche Rolle spielt eure Kunst im Dialog mit der Gesellschaft und wie integriert ihr persönlich soziale und gesellschaftliche Verantwortung in eure künstlerische Praxis?

  3. Wo seht ihr eure künstlerische Entwicklung nach der Residenz, welche langfristigen Ziele habt ihr mit eurer Kunst?

  4. Seid ihr offen für Zusammenarbeit mit Künstler:innen aus anderen Disziplinen? Wenn ja, in welcher Form?

 

 

Wir ermutigen alle Künstler:innen aus jedem sozio-kulturellen Background sich zu bewerben.

Bewerbt euch bis zum 24.05.2024 mit den entsprechenden Unterlagen per Mail an bewerbung_aware@pottporus.de

OPEN CALL hier downloaden

 

 

Eine hochkarätig besetzte Jury aus den Urban Arts sowie Expert:innen zum Residenzthema, freut sich auf eure Einsendungen! Die Jury- Entscheidungen werden bis Ende Juni bekannt gegeben.

Gefördert im Rahmen des Förderprogramms “POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe” der LWL-Kulturstiftung sowie durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste

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